Cover im „Selfpublisher“
Profi am Werk
Insgesamt kommen die Verfasser in ihrer Cover-Kritik zu diesem Ergebnis: „Wenn man das liebevoll gestaltete Coverbetrachtet, denkt man an ein schönes, emotionales Potpourri. An diesem Cover gibt es wenig auszusetzen, es schmeichelt dem Auge, ist typografisch und grafisch ausgefeilt.“ Der Bezug zum Inhalt allerdings lasse sich nicht ohne Weiteres herstellen. „Doch das Design steht für sich und lädt ein, das Buch in die Hand zu nehmen“. Mehr könne man von einem Cover nicht verlangen.
Ich freue mich riesig über dieses Lob für Claudia Toman, die hier wirklich viele Arbeitsstunden investiert hat, damit alle Blätter, Buchstaben und Tierchen gut miteinander harmonieren. Und ich hoffe, dass ihr wundervolles Cover noch viel potenzielle Leserinnen und Leser einladen wird, „Das Echo der Farben“ in die Hand zu nehmen und sich auch von seinem Inhalt gefangen nehmen zu lassen.