Cover im „Selfpublisher“

Die neue Ausgabe von „Der Selfpublisher“ war gestern in der Post!
Darin wird auf einer ganzen halben Seite das Cover meines Erzählungsbandes „Das Echo der Farben“ besprochen.
Ich bin hin und weg. Zumal es den Kritikern genauso gut gefällt wie mir.

Profi am Werk

„Hier war ein Profi am Werk“, lautet denn auch das Urteil und gleich im ersten Satz heißt es, das Cover sei „stilsicher“. Gelobt wird der „durchgehend grafische Stil“, der alles „sehr einheitlich und trotz der Farbenpracht harmonisch“ wirken lässt. Überlappungen von Grafikelementen – wie in diesem Fall der Blätter – lägen außerdem „im Trend“. Daran sehen die Kritiker  „ein Zeichen modernen Coverdesigns“.
Bei der Typografie wird die „unaufgeregte, klare und nüchterne Titelschrift“ gelobt, die einen „schönen Kontrast zu  dem organischen Pflanzengewirr und dem Farbreigen“ bildet.

Insgesamt kommen die Verfasser in ihrer Cover-Kritik zu diesem Ergebnis: „Wenn man das liebevoll gestaltete Coverbetrachtet, denkt man an ein schönes, emotionales Potpourri. An diesem Cover gibt es wenig auszusetzen, es schmeichelt dem Auge, ist typografisch und grafisch ausgefeilt.“ Der Bezug zum Inhalt allerdings lasse sich nicht ohne Weiteres herstellen. „Doch das Design steht für sich und lädt ein, das Buch in die Hand zu nehmen“. Mehr könne man von einem Cover nicht verlangen.

Ich freue mich riesig über dieses Lob für Claudia Toman, die hier wirklich viele Arbeitsstunden investiert hat, damit alle Blätter, Buchstaben und Tierchen gut miteinander harmonieren. Und ich hoffe, dass ihr wundervolles Cover noch viel potenzielle Leserinnen und Leser einladen wird, „Das Echo der Farben“ in die Hand zu nehmen und sich auch von seinem Inhalt gefangen nehmen zu lassen.

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